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Gewinn von Porsche bricht um 30 Prozent ein

user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 01:54:40
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Gewinn von Porsche bricht um 30 Prozent ein

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Dramatische Porsche-Bilanz für das Jahr 2024: Der Sport- und Geländewagenbauer aus Stuttgart hat einen heftigen Gewinneinbruch um 30 Prozent erlitten. Damit stürzte der Gewinn auf 3,6 Milliarden Euro ab. Das teilte das Dax-Unternehmen am Mittwoch mit. Der Konzern erklärt die desaströse Bilanz mit hohen Kosten und dem starken Absatzrückgang in China. Das operative Ergebnis sank den Angaben zufolge um 22,6 Prozent auf 5,64 Milliarden Euro. Das Ergebnis je Aktie schrumpfte noch stärker um gut 30 Prozent auf 3,95 Euro je Vorzugsaktie. 2023 hatte Porsche unter dem Strich noch rund 5,2 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Turbulente Wochen liegen hinter dem Unternehmen Im Februar hatte Porsche zuerst angekündigt, den Vorstand umzubauen. Der langjährige Finanzvorstand Lutz Meschke und Vertriebsvorstand Detlev von Platen mussten gehen. Wenig später wurde bekannt, dass die VW-Tochter ihre Strategie anpasst und unter anderem wieder mehr Geld in Verbrenner und Plug-in-Hybride investiert. Bis 2029 sollen außerdem rund 1900 Stellen im Stammwerk Zuffenhausen und im Entwicklungszentrum Weissach gestrichen werden. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Vorläufige Zahlen und die Prognose für das laufende Jahr hatte Porsche bereits vorgelegt. Außerdem hatte die Konzernmutter Volkswagen am Vortag ebenfalls wesentliche Zahlen der Tochter berichtet. Auch Volkswagen verdiente 2023 unter dem Strich mit einem Minus von fast 31 Prozent deutlich weniger als ein Jahr zuvor. Die Auslieferungen von Porsche sanken 2024 um drei Prozent auf rund 310.700 Fahrzeuge. In China lag das Minus bei 28 Prozent. Der Umsatz fiel um 1,1 Prozent auf gut 40 Milliarden Euro, der Gewinn im Tagesgeschäft um fast 23 Prozent auf 5,64 Milliarden Euro. Porsche war damit auch weniger profitabel: Die operative Rendite – also der Anteil des Gewinns im Tagesgeschäft am Umsatz – lag mit 14,1 Prozent 3,9 Prozentpunkte unter dem Vorjahr. Damit hat sich das Unternehmen weiter von seinem langfristigen Ziel von mehr als 20 Prozent entfernt. Lesen Sie auch Mega-Gewinneinbruch bei Auto-Gigant: VW-Chef verdient trotz Gehaltsverzicht 10,35 Mio. VW-Boss Oliver Blume hat 2024 mehr verdient, als noch im Jahr zuvor. Der neue Finanzchef Jochen Breckner teilte mit: „Porsche hat 2024 bewiesen, dass wir auch in herausfordernden Zeiten hochprofitabel wirtschaften und finanziell robust aufgestellt sind.“ Mittelfristig wird der Sportwagenbauer aber vorsichtiger. In diesem Jahr will Porsche wie schon bekannt rund 800 Millionen Euro in die Hand nehmen, um mit neuen Modellen und einem Sparprogramm die Kehrtwende im schwächelnden Geschäft zu schaffen. Blume geht daher von einem Absacken der operativen Marge auf 10 bis 12 Prozent aus. Der Umsatz dürfte sich auf 39 bis 40 Milliarden Euro belaufen.

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